Ivermectin

Ivermectin

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  • Ivermectin wird zur Behandlung von parasitären Infektionen wie Onchozerkose und Krätze verwendet. Das Medikament wirkt, indem es die Nerven- und Muskelaktivität von Parasiten lähmt.
  • Die übliche Dosis von Ivermectin beträgt 150 mcg/kg für Onchozerkose und 200 mcg/kg für Krätze.
  • Die Verabreichungsform ist oral in Form von Tabletten oder topisch als Creme oder Lotion.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1 bis 2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt in der Regel 24–48 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit.
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Basic Ivermectin Information

International Nonproprietary Name (INN): Ivermectin
Brand Names Available in Germany: Stromectol, Soolantra, Mectizan, Ivomec, und weitere.
ATC Code: P02CF01
Forms & Dosages: Tabletten, Creme, Lotion für topische Anwendung.
Manufacturers in Germany: Merck, Galderma, Sanofi, Valeant und andere.
Registration Status in Germany: Verschreibungspflichtig für orale Formulierungen; teilweise rezeptfrei für topische Produkte.
OTC / Rx Classification: Hauptsächlich Rx, einige topische Formen ggf. OTC.

Alltagshinweise Und Best Practices

Der Alltag steht oft unter Zeitdruck, und die richtigen Gewohnheiten für die Einnahme von Ivermectin können entscheidend für den Behandlungserfolg sein.

Morgendliche Vs. Abendliche Einnahme (Alltagsgewohnheiten In Deutschland)

Patientenbewertungen belegen, dass die Wirkung von Ivermectin variieren kann, je nachdem, ob es morgens oder abends eingenommen wird. Viele Berichte deuten darauf hin, dass eine morgendliche Einnahme mit dem Frühstück für die meisten Menschen günstig ist. Dies sorgt dafür, dass der Körper aktiv ist und die Aufnahme optimal erfolgt. Einige Nutzer empfehlen jedoch eine abendliche Dosierung, um unangenehme Nebenwirkungen wie Schwindel in der Nacht zu vermeiden. - Tipps zur Einnahme:

  • Bevorzugen Sie die Einnahme mit einer Mahlzeit zu den gleichen Zeiten.
  • Beobachten Sie, wie Ihr Körper reagiert und passen Sie die Einnahmezeit entsprechend an.
  • Dokumentation von Erlebnissen kann bei der Optimierung helfen.
Diese praktische Herangehensweise soll dazu beitragen, den täglichen Ablauf zu unterstützen und gleichzeitig die Behandlungseffizienz zu maximieren.

Einnahme Mit Oder Ohne Mahlzeiten (Brotzeit, Kaffee, Abendbrot)

Die Nahrungsaufnahme kann die Wirksamkeit von Ivermectin erheblich beeinflussen. Es gibt unterschiedliche Ansichten in der deutschen Bevölkerung, was die Einnahme mit Essen angeht. - Einnahmearten:

  • Mit Mahlzeiten: Akzeptabel, um mögliche Magenbeschwerden zu minimieren.
  • Ohne Mahlzeiten: Manche Berichte weisen darauf hin, dass die Wirkung stärker ist, wenn das Medikament auf nüchternen Magen eingenommen wird.
  • Beachten Sie die individuelle Allergie gegen bestimmte Lebensmittel wie Milchprodukte, da diese die Absorption beeinflussen können.
Besonders die Essgewohnheiten in Deutschland, wie das tägliche Brotzeit-Mahl oder ein reichhaltiges Abendbrot, können für viele eine Herausforderung darstellen. Es ist zu empfehlen, die Einnahme von Ivermectin mit etwas Wasser und einer leichten Mahlzeit zu kombinieren, um den Magen zu schonen und eine optimale Wirkung sicherzustellen.

Sicherheitsprioritäten

Einige Gesundheitsthemen sind oft mit Unsicherheiten verbunden. Ivermectin ist eines solcher Medikamente, das sowohl für menschliche als auch für tierärztliche Anwendungen verwendet wird. Hierbei ist das Bewusstsein für Sicherheitsprioritäten besonders wichtig. Trotz seiner breiten Verwendung sollten bestimmte Gruppen von Patienten, wie Schwangere und multimorbide Patienten, besondere Vorsicht walten lassen.

Wer sollte es vermeiden (Schwangere, multimorbide Patienten)

Schwangere Frauen sollten Ivermectin möglichst vermeiden, da unzureichende Sicherheitsdaten für diese Gruppe vorliegen. Die möglichen Risiken für das ungeborene Kind sind nicht ausreichend untersucht. Zudem müssen multimorbide Patienten, also solche mit mehreren gleichzeitig bestehenden Erkrankungen, besonders vorsichtig sein. Der Einsatz kann potenziell nachteilige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder bestehenden Erkrankungen haben.

Die folgenden Gruppen sollten Ivermectin meiden:

  • Schwangere Frauen
  • Personen mit schwerer Lebererkrankung
  • Patienten mit jemals aufgetretenen Allergien gegen Ivermectin
  • Kinder unter 15 kg Körpergewicht

Es ist grundsätzlich ratsam, im Zweifel einen Arzt zu konsultieren und alle bestehenden Medikamente und Erkrankungen zu berücksichtigen, um das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen zu minimieren.

Aktivitäten einschränken (Autofahren, Alkohol)

Beim Gebrauch von Ivermectin ist es entscheidend, auf bestimmte Aktivitäten zu achten, die möglicherweise eingeschränkt werden sollten. Eine der häufigsten Fragen ist, ob man nach der Einnahme von Ivermectin noch Autofahren kann. Aufgrund möglicher Nebenwirkungen, wie Schwindel und Müdigkeit, ist es ratsam, vorsichtig zu sein und Autofahren zu vermeiden, bis man genau weiß, wie der eigene Körper auf das Medikament reagiert.

Zusätzlich sollte der Konsum von Alkohol während der Einnahme von Ivermectin stark eingeschränkt werden. Alkohol kann die Nebenwirkungen verstärken und die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen. Da Ivermectin auch in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet wird, sollte jede weitere Substanz, die eingenommen wird, auf mögliche Wechselwirkungen überprüft werden.

Generell sollte ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ivermectin oberste Priorität haben. Es sollte niemals vergessen werden, dass die Sicherheit vorgeht und dass alle Entscheidungen öffentlich und informiert getroffen werden müssen.

Dosierung & Anpassungen

Allgemeines Regime (Hausarzt + E-Rezept)

Die Verschreibung von Ivermectin erfolgt in Deutschland in der Regel über den Hausarzt. Patienten, die an entsprechenden Erkrankungen leiden und eine Therapie mit Ivermectin benötigen, sollten zunächst einen Arzttermin vereinbaren. Bei einer Diagnose, die eine Behandlung mit Ivermectin rechtfertigt, wird der Arzt ein E-Rezept ausstellen. Dieses digitale Rezept ermöglicht es Patienten, die Medikamente in einer Apotheke einzulösen, ohne ein physisches Rezept vorlegen zu müssen.

Das E-Rezept hat viele Vorteile:

  • Bequeme Übermittlung an die Apotheke.
  • Schnellerer Zugriff auf die benötigten Medikamente.
  • Einfachere Handhabung für Patienten, besonders für ältere Menschen.

Es ist wichtig, dass Patienten die Dosierungsanweisungen des Arztes genau befolgen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu maximieren. Die übliche Dosierung variiert je nach Indikation, wobei die meisten Erwachsenen Dosen zwischen 150 mcg bis 200 mcg pro Kilogramm Körpergewicht erhalten, abhängig von der spezifischen Erkrankung. Eine regelmäßige Überwachung der Wirkung und möglicher Nebenwirkungen ist ebenfalls ratsam.

Besondere Fälle (Kinder, Senioren)

Bei der Dosierung von Ivermectin müssen besondere Patientengruppen wie Kinder und Senioren berücksichtigt werden. Für Kinder unter 15 kg oder jünger als 5 Jahre wird Ivermectin normalerweise nicht empfohlen, da die Sicherheit und Wirksamkeit bei dieser Altersgruppe nur begrenzt dokumentiert sind.

Ältere Patienten hingegen benötigen keine spezifischen Dosierungsanpassungen, sollten jedoch sorgfältig auf mögliche Nebenwirkungen überwacht werden. Die allgemeine Regel lautet, dass 150 mcg/kg für die Behandlung bei Erwachsenen gelten kann, wobei die Kinder jedoch erst ab einem Gewicht von über 15 kg gemäß der Erwachsenen-Dosierung behandelt werden.

Ein weiteres wichtiges Augenmerk liegt auf der Behandlung von Senioren, die möglicherweise zusätzlich an anderen Erkrankungen leiden oder mehrere Medikamente einnehmen. In solchen Fällen ist eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt entscheidend, um mögliche Wechselwirkungen und Nebenwirkungen zu minimieren.

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